Neue FileMaker Pro-Funktionen nach VersionDieses Thema listet die neuen Funktionen von früheren Versionen von FileMaker Pro und FileMaker Pro Advanced ab Version 8.0 auf. Für Einzelheiten zu jeder Funktion können Sie die Produktdokumentation von http://www.filemaker.com/de/support/downloads herunterladen.Weitere Informationen über neue Funktionen in der aktuellen Version finden Sie unter Neue Funktionen in FileMaker Pro 14
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• Verwendung von Web Viewern für den Zugriff auf Webseiten wie FedEx® oder GoogleTM von einem Layout aus
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• E-Mail-Links zu freigegebenen Datenbanken - Wählen Sie den neuen Menüeintrag Datei (Windows) bzw. Ablage (OS X) > Link senden, um eine E-Mail mit URL-Links zu gemeinsam genutzten FileMaker Pro-Datenbanken zu senden. Verwenden Sie diese Funktion für gemeinsam genutzte Peer-to-Peer- oder von FileMaker Server bereitgestellte Datenbanken.
• Bedingte Formatierung - Legen Sie Formatierungsregeln basierend auf Bedingungen fest, die Sie mit dem neuen Menübefehl Format > Bedingt angeben, und weisen Sie bedingte Formate Daten in Feldern, Layouts oder textbasierten Schaltflächen zu.
• Überarbeitetes Datei- bzw. Ablage-Menü - Der frühere Menübefehl Datei (Windows) bzw. Ablage (OS X) > Definieren ist jetzt der Menübefehl Datei (Windows) bzw. Ablage (OS X) > Verwalten. Die neuen „Verwalten”-Dialogfelder ersetzen die „Definieren”-Dialogfelder.
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• Erweiterte Datenanzeige - Verwenden Sie das neue Register Aktuell, um Feld- oder Variablendaten im aktuellen Script anzuzeigen und eingeschränkte Daten in der Datenanzeige bei Anmeldung und Authentifizierung anzuzeigen.
• PHP-Site-Assistent-Link - Wählen Sie Extras > PHP-Assistenten starten, um direkt mit dem PHP-Site-Assistenten zu verknüpfen.
• Zusätzliche Unterstützung für ODBC-Datenquellen (auch als externe SQL-Quellen oder ESS bezeichnet) - Zeigen Sie Daten aus SQL-Tabellen in Microsoft SQL Server 2008, Oracle 11g und MySQL 5.1 Community Edition an, greifen Sie auf sie zu und nutzen Sie sie. Definieren Sie Wertelisten unter Verwendung von Feldern aus ODBC-Datenquellen-Tabellen. Nutzen Sie die Windows-Authentifizierung (Single Sign-On), um auf ODBC-Daten von Microsoft SQL Server zuzugreifen. Greifen Sie präzise auf SQL-unterstützte Zeitstempeldaten aus ODBC-Datenquellen zurück.
• Direkte SMTP-E-Mail-Unterstützung - Wählen Sie Datei (Windows) bzw. Ablage (OS X) > Mail senden oder verwenden Sie ein Script, um E-Mails direkt aus FileMaker Pro-Dateien zu versenden, ohne eine E-Mail-Client-Software zu verwenden.
• Letzte Dateien löschen - Löschen Sie mithilfe des Befehls Ablage (Windows) bzw. Datei (OS X) > Letzte Dateien löschen die Namen der Dateien, die zuletzt geöffnet waren.
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• Sortieren von Datensätzen - Sie können festlegen, ob Datensätze dauerhaft oder vorübergehend sortiert werden sollen. Datensätze, die nach der Sortierung hinzugefügt oder bearbeitet wurden, werden standardmäßig in die Sortierreihenfolge integriert. Deaktivieren Sie Datensätze in bestehender Sortierfolge behalten, um dieses Verhalten zu ändern.
• OS X: verbesserte Unterstützung für den Import von Bento-Daten - Importieren Sie Bento-Standortfelder wie [Feldname] (Längengrad) und [Feldname] (Breitengrad).
• Windows: unterstützung für OLE - Sie können OLE-Objekte aus früheren Versionen von FileMaker Pro nicht mehr einfügen oder bearbeiten. Aufgrund dieser Änderung wurden die Scriptschritte „Objekt einfügen” und „Verknüpfung aktualisieren”, auf OLE-Objekte bezogene Menüeinträge und die Option Alle Verknüpfungen vor Druck aktualisieren im Dialogfeld „Drucken” entfernt. Sie können jedoch OLE-Objekte in Containerfeldern und auf Layouts aktivieren und in ihrem ursprünglichen Format speichern.
• Windows: die Option Menüleiste blinkt bei Fehler wurde aus dem Register „Rechtschreibung” im Dialogfeld „Dateioptionen” entfernt.
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• Ein-Symbol auf einem Layoutobjekt zeigt an, dass eine Formel angegeben wurde, um das Objekt bei Auswahl von Ansicht > Anzeigen > Ausblend-Bedingung auszublenden.
• Verbesserungen des Dialogfelds „Script bearbeiten” - Die Option Desktop in der Liste Kompatibilität anzeigen wurde ersetzt durch Macintosh und Windows, wobei das aktuelle Betriebssystem ausgewählt ist.